Winningen
Fundstellen und Altertümer in Sachsen-Anhalt

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Feldforschung mit Metallsonde Die Fundplatzdatenbank enthält Informationen zu bedeutenden Fundstellen aus dem näheren und weiteren Umfeld von Winningen:
  • Bronzezeitliche Wallanlagen und frühgeschichtliche Siedlungsplätze
  • Keltische Siedlungen (Oppida), Ringwälle und Fliehburgen
  • Berg- und Quellheiligtümer, Kultplätze, Kraftorte, Kulthöhlen, Opferplätze und Viereckschanzen
  • Hinweise auf Hortfunde (Bronzehorte, Münzhorte, Schatzfunde)
  • Hinweise auf mittelalterliche Burgruinen, Burgställe, Motten, Schanzen sowie Klosterruinen
  • Untergegange Dörfer und Wüstungen, Kirchenruinen
  • Hinweise auf alte Wege, Altstrassen, Hohlwege, alte Brücken und Flußübergänge (Furt)
  • Hinweise auf Schlachtfelder (Hussitenkrieg, 30-jähriger Krieg)
  • Schatzsagen aus der Region sowie Hinweise auf vergrabene Schätze und Schatzverstecke
Bitte beachten Sie:
Die Fundstellendatenbank befindet sich zur Zeit noch im Aufbau. Es ist daher möglich, dass zu der von Ihnen ausgewählten Region noch keine Fundplätze enthalten sind.


Zur Abfrage der aktuell vorhandenen Fundstellen bitte hier klicken:


Allgemeines Fundspektrum der Region um Winningen:
Das Fundspektum der Siedlungsplätze aus der Bronzezeit besteht vorwiegend aus Bronzebeilen, Bronzesicheln, Pfeilspitzen und Bronzenadeln. Bronzeschwerter sind eher selten.

In der Keltenzeit bestehen die funde vorwiegend aus Fibeln. Keltischen Münzen (Potinmünzen/Leuker, Quinare, Obole und Stater/Regenbogenschüsseln) finden sich in Siedlungszentren (Oppidum).

Die Funde des Mittelalters (an Burgen) bestehen üblicherweise aus mittelelterlichen Münzen (Handheller) und Armbrustbolzen.

Auf Schlachtfeldern findet man heute noch Waffenteile, Musketenkugeln und Kanonenkugeln.

Sofern vorhanden wird auch auf Hortfunde und Schatzfunde aus der Umgebung eingegangen. Manche dieser Fundstellen wurden bereits im 19. Jahrhundert per Zufall gefunden oder von Heimatforschern ausgegraben. Die Bodenfunde aus diesen Ausgrabungen befinden sich in der Regel im örtlichen Heimatmuseum.

Die Informationsdatenbank für Schatzsagen- und Altertumsforschung gibt Ihnen weitere Einblicke und vermittelt Ihnen das theoretische Wissen.

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