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Vorschau: Spätrömische Höhensiedlung bei OchtendungIn den unruhigen Zeiten ab 270 n. Christus stieg das Schutzbedürfnis der Römer stark an. Dies führte in der Eifel zum Bau von befestigten Höhensiedlungen. Die Römer bevorzugten dabei steile Bergsporne in der Nähe von fließenden Gewässern da diese in der Regel leicht abzuriegeln und zu verteidigen waren.Das Dokument enthält Informationen und die genaue Lagebeschreibung (Gauss-Krüger-Koordinaten) einer spätrömischen Höhensiedlung bei Ochtendung im Kreis Mayen-Koblenz. Fundplatz-Nr.: 52 Zeitstellung: Spätrömisch (330 - 375 n. Chr.) und Mittelalter Funde: Römische Kleinfunde, inbesondere Bronzemünzen Allgemeine topographische Informationen erhalten Sie in der Übersichtskarte. Diese Seite kostet 8 Kreuzer
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